Zunächst einige Hintergrundinformationen. In früheren Zeiten waren Chinos vorwiegend Khakifarben, daher werden sie im Angelsächsischen Sprachraum auch meist Khakipants genannt. Hierzulande leitet sich der Name vom Chino-Twill, dem Stoff aus dem die Hosen gestellt werden, ab.
Der Twillstoff wurde zuerst ab der Mitte des 19. Jahrhunderts für britische und französische Uniformhosen verwendet. Nachdem die amerikanischen Soldaten aus dem Spanisch-Amerikanischen Krieg im Jahr 1898 heimkehrten, wurden diese Hosen auch ein Bestandteil der Zivilkleidung. Um Stoff zu sparen, hat man auf die Umschäge verzichtet.
Genug abgeschweift.
Neben Khaki sind die klassischen Farben auch Kitt, Weiß und Stein. In den 40er Jahren des vergangenen Jahrhunderts haben die Preppies bunte Baumwollhosen zu ihrem Freizeit Look kombiniert. Business Casual bietet eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten für Chinos in den verschiedensten Farben – ganz gleich ob rot, orange, pink, gün oder hellblau, eine Kombination mit einem Blazer empfiehlt sich in der Regel nur bei den weißen oder hell cremefarbenen Ausführungen.
Weitere Informationen des GentlemanClub finden Sie auch hier:
www.instagram.com/thegentlemanclubmagazine
www.facebook.com/GentlemanClubClubmaster
Registrieren Sie sich für das kostenlose GentlemanClubMagazin.
Exclusive Themen, feinste Adressen, besondere Orte und alles, auf das Mann unmöglich verzichten kann.