Das Wort kommt – wie an der Aussprache unschwer zu erkennen ist – aus dem Englischen. In der Zeit von etwa Mitte des 18 bis zum 19. Jahrhundert – nein, bis zur Gegenwart wurde es zu einem Sammelbegriff für Gentlemen, die – insbesondere durch ihre Kleidung – Aufmerksamkeit erlangen. Die Geschichte ist voll von Vertretern
Ladies und Gentlemen, was wäre ein Blog wie dieser ohne Whisky? Heute lesen Sie den ersten Beitrag zu diesem Thema und Weitere werden sicherlich folgen. Zum Zeitpunkt, da dieser Artikel geschrieben wurde – der Dezember hat gerade angefangen – werden die Tage immer kürzer und es ist ein besonderer Genuss, diesen besonderen Single Malt mit
Evolutionstechnisch gesehen ist die Schleife ein Verwandter der Krawatte. Mann hatte in früheren Zeiten – genau gesagt bis ins 19. Jahrhundert – quadratische Halstücher, welche in der Mitte einmal gefaltet und dann in den unterschiedlichsten Arten verknotet oder zu Schleifen gebunden wurden. Seit etwa 1880 haben sich die Form und die Art eine Schleife zu
Warum ist eine gute Passform so wichtig? Für viele Gentlemen ist das die erste Todsünde der Herrenmode – und leider auch die häufigste – die Wahl schlecht sitzender Kleidungsstücke. Selbstverständlich gibt es hier auch regionale Unterschiede: so sind beispielsweise britische Anzüge oft etwas enger geschnitten, in Italien gibt etwas zusätzliche Weite die berühmten fließenden Konturen
Es gibt Menschen, die sagen, der Oxford sei der eleganteste Herrenschuh – andere sagen, er sei es nicht. Ich aber sage: lesen Sie diesen Beitrag, damit Sie alles wissen, was Mann über den Oxford wissen muss. Geschichte Zunächst einmal möchte ich ihnen eine Geschichte von den Studierenden des Oxford College erzählen, die – so sagt
Ladies and Gentlemen Kürzlich hatte ich das Vergnügen mit meiner Frau – der Besten von allen – ein Musical zu besuchen. Der heutige Beitrag erlaubt mir erstmalig, Entertainment mit Cocktails zu kombinieren. Konkret geht es hier um zwei Dinge: erstens das Musical „Moulin Rouge“, welches gegenwärtig in Köln aufgeführt wird und zweitens der Cocktail „Death
Diese Frage kann man nur ganz klar mit „nein“ beantworten. Zwar ist der Hut in den letzten Jahrzehnten immer mehr aus der Alltagsgarderobe verschwunden, dennoch gibt es sowohl praktische als auch ästhetische Gründe, es einmal einen Hut zu probieren. Obgleich die Hutmacher mittlerweile eine seltene Berufsgruppe geworden sind, bietet das Internet mit seinen Möglichkeiten eine
Dieser Cocktail nimmt Sie auf eine Zeitreise in die zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts mit. Im Paris der Roaring Twenties hatte ein gewisser Harry MacElhone eine weltberühmte Bar - Harry’s New York Bar. In dieser Bar haben einige klassische Cocktails das Licht der Welt erblickt, so beispielsweise auch die Kreation von Fernand Petiot, der als Küchenjunge in Harry’s Bar begann und als Bartender dann die legendäre Kombination aus Vodka, Tomatensaft und Würzmitteln – später bekannt als „Bloody Mary“ schuf.
Prinzipiell lassen sich Manschetten in zwei verschiedene Varianten einteilen: mit und ohne Manschettenknöpfe. Die Abbildungen 1 bis 7 zeigen die „Standardmanschette“ Diese Form der Manschetten ist die häufig anzutreffende Standardform. Diese Manschette ist geknöpft und mit ein bis drei Köpfen anzutreffen. Bei den sogenannten Sportmanschetten wird zusätzlich ein zweiter Knopf zur Weitenregulierung der Hemdenmanschette angebracht. Für
Willkommen zum Start einer neuen Serie. Ladies und Gentlemen, nach einer längeren Zeit des Reisens und Sammelns neuer Eindrücke und Themen ist es mir heute eine Freude, mit Ihnen ein ganz besonderes Erlebnis zu teilen. Vorab gestatten Sie mir, daß ich ein wenig ausschweife. Vielleicht haben Sie schonmal den Begriff „Speakeasy“ gehört. Falls nicht, dann
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