Ladies and Gentlemen, den heutigen Beitrag möchte ich einem ganz besonderen Künstler widmen: Joseph Christian Leyendecker. Sie mögen Sich vielleicht fragen, warum in diesem Blog (zum ersten Mal) über Künstler geschrieben wird? Die Antwort ist einfach – Herr Leyendecker hat den Style der ersten Jahrzehnte des vergangenen Jahrhunderts wie kein zweiter in Bilder „gegossen“. Illustrationen,
Ladies and Gentlemen,der heutige Beitrag handelt von einem ganz besonderen Stoffmuster – dem Glencheck und seinem „Verwandten“, dem „Prince of Wales“ Check, welche häufig verwechselt oder „in einen Topf“ geworfen werden. Liebesgrüße aus Schottland? Der Agent Ihrer Majestät brachte dieses Muster in den sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts erstmalig auch hierzulande einem breiteren Publikum ins
Reverso – endlich! Ladies and Gentlemen, es hat ein wenig gedauert, aber heute darf ich Ihnen mitteilen: das Warten hat sich gelohnt. Worum es geht? Nun gestatten Sie mir, daß ich etwas weiter aushole: es war Anfang der 90er Jahre des vorigen Jahrhunderts – ich begann gerade meine Vorliebe für Armanduhren zu entdecken – als
Ladies and Gentlemen (besonders die Letztgenannten werden möglicherweise diesen Artikel mit Interesse lesen) Ich möchte heute die Gelegenheit nutzen, über die Rasur mit „klassischen“ Rasiermessern zu schreiben. Das Rasiermesser ist ein sehr scharfes Messer für die Nass-, bisweilen aber seltener auch für die Trockenrasur – es besteht aus einer Stahlklinge und einem Griff. Für gewöhnlich ist die Klinge aus nicht
Ladies und Gentlemen. Ich möchte mich kurz vorstellen: Mein Name ist Dr. Katharina Stenger. Manche kennen mich unter dem Künstlernamen „Rina Bambina“. Ich arbeite seit 2011 als professionelles Fotomodell, überwiegend im Vintage-Bereich, und meine Fotoshootings spiegeln meine Leidenschaft für die 1920er bis 1970er Jahre wieder. Für meine Arbeit reise ich um die ganze Welt und