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Sunday, 19. May 2019 / Published in Accessoires, Ratgeber

Wie bekommt Mann ein Wappen?

wappen

Ladies and Gentlemen, als Leser dieses Blogs haben Sie vielleicht schon einmal über Wappenringe oder die verschiedensten Artikel, die mit einem solchen Wappen geschmückt sind, gelesen – vielleicht kennen Sie auch die Bilder aus dem zu diesem Blog gehörigen Instagram Account.

Immer wieder haben mich Fragen erreicht, die sich darum drehten, wie Mann ein solches Wappen bekommen kann, daher habe ich mich entschlossen, Ihnen heute einige grundlegende Dinge über Wappen zu vermitteln und auch eigene Erfahrungen in den folgenden Text einzubinden.

Für den Fall, dass Sie sich tiefgreifender mit diesem Thema beschäftigen möchten oder weitere Informationen benötigen, so kann ich Ihnen auf Nachfrage gerne den ein- oder anderen Kontakt vermitteln. Sollten Sie ein Experte für dieses Thema sein (oder einen Solchen kennen), so würde ich mich über eine Nachricht freuen – vielleicht ergibt sich die Möglichkeit eines Interviews für diesen Blog oder den GentlemanClub Podcast.

Geschichte

Vielleicht beginnen wir mit etwas Wissenswertem zum Thema Wappen: die Anfänge dieser Symbole gehen zurück in die Antike. Bereits die Heere der Chinesen, Babylonier, Perser und Griechen begannen schon in der Antike ihre Fahnen Schilde und Zelte mit Zeichen und Figuren zu verzieren. Auch im alten Rom gab es für Legionen eigene Symbole und Insignien. Wie zuvor erwähnt dienten diese Darstellungen in erster Linie zur Dekoration oder hatten den Zweck Dämonen oder Unheil aller Art abzuwehren. Mehr und mehr entwickelten sich aus der Kombination von bildlichen Darstellungen mit Farben Unterscheidungsmerkmale, welche besonders in Schlachten und sonstigen kriegerischen Auseinandersetzungen dazu dienten, den Freund vom Feind zu trennen.

Im Mittelalter wurde es – beispielsweise aufgrund der aufkommenden Ritterrüstungen – immer wichtiger, Unterschiede herauszuarbeiten, anhand derer man Gegner oder Mitstreiter erkennen konnte. Ab dem 11. Jahrhundert wurden auch die Darstellungen dieser Symbole in bedeutenden Kunstwerken sichtbar. Sollten Sie einmal die Möglichkeit haben, den Teppich von Bayeux bewundern zu können, so werden Sie dort eine Vielzahl mittelalterlicher Schilde und Fahnen sehen. Zur Zeit der Kreuzzüge wurde es mehr und mehr zu einer Verpflichtung und Ehre, wenn eine Gruppe von Kreuzfahrern unter einem gemeinsamen Zeichen kämpften. Es ist davon auszugehen, daß die Anfänge der Wappenkunde, Heraldik genannt, etwa im 12. Jahrhundert zu verorten sind. Die in dieser Zeit populären Turniere taten ihr Übriges dazu. Wenn der Herold in diesen Tagen einen Ritter aufrief, so konnte er – und auch das Publikum – Diesen und das Haus aus dem er stammt an seinem Wappen erkennen.

In den folgenden Jahrhunderten wurden auch geistliche Institutionen zu Wappeninhabern – teils mit einer religiösen Symbolik, teilweise aber auch im Sinne eines weltlichen Herrschaftshauses.

Lassen Sie uns ein paar Jahrhunderte überspringen und einen Blick auf die jüngere Vergangenheit werfen.

Nach der Gründung des Deutschen Reiches 1871 erfuhr das Wappen eine ganz besondere Blütezeit. Heutzutage gelten für das Wappen neben den heraldischen auch ganz pragmatische juristische Regeln. In Deutschland existiert kein gesondertes Wappenrecht – hier greifen die Regeln des Namensrechts im Rahmen des bürgerlichen Gesetzbuches. Die Darstellung eines Wappens sowie die Beschreibung („Blason“) unterliegen grob gesagt den Bestimmungen des Urheberrechtes bzw. gelten hier die Bestimmungen des Nutzungsrechts sofern das Wappen als Logo oder Markenzeichen registriert ist.

Da die Zeiten der Adelsprivilegien vorbei sind, kann in unserer Zeit jeder ein Wappen annehmen, sofern keine Rechte Anderer berührt sind. Demnach empfiehlt es sich nicht, ein fremdes Wappen zu übernehmen. Im Konfliktfall ist es hilfreich, wenn Sie Ihr Wappen in der Öffentlichkeit bekannt machen.  Ein Eintrag in einer Wappenrolle kann hier hilfreich sein obgleich er nicht prinzipiell erforderlich ist.

Kommen wir zu den handwerklichen Dingen:

Ich möchte in diesem Zusammenhang nochmals darauf hinweisen, daß es weitaus mehr zu diesem Thema zu berichten gibt als in dem nachfolgenden Text dargestellt. An dieser Stelle sollte lediglich ein erster Überblick vermittelt werden.

Die Auswahl des Motivs

  • Das Motiv ist ein prägnantes Merkmal des Wappens, zu finden auf dem Schild. Eine ausführliche Erläuterung der Elemente des Wappens folgt in den kommenden Abschnitten.
  • besinnen Sie sich auf die Zeit in der die Heraldik ihren Ursprung hatte – Motive die aus dieser Zeit stammen sind gut verwendbar. Beispielsweise das Abbild eines Rads oder einer Lilie, aber auch die Darstellung von Tieren wie z.B. Löwen ist möglich – selbst Fabelwesen wie zum Beispiel Einhörner sind häufig anzutreffen.
  • es versteht sich demnach von selbst, dass moderne Symbole wie beispielsweise ein Auto oder ein technisches Gerät von der Motivwahl genauso ausgenommen sind, wie populäre Markensymbole, die beispielsweise Obstdarstellungen beinhalten. Im Übrigen gelten hier auch die Bestimmungen für Marken und Warenzeichen deren Verwendung unangenehme juristische Folgen zur Folgen haben können
  • Denken Sie bei der sogenannten Stiftung des Wappens mehr an Ihre Familie oder deren Tradition für die das Wappen stehen soll und weniger an Ihre persönlichen Eigenschaften oder Vorlieben. Dies mag heute schwierig sein, da beispielsweise Berufe in denen ein Hammersymbol vorkommt nicht mehr für eine ganze Familiendynastie stehen – dies war in früheren Zeiten einfacher, als der Sohn des Hufschmieds auch Hufschmied wurde.
  • Denken Sie in Epochen! Das Wappen, das Sie heute stiften soll vielleicht noch in hundert Jahren für Ihre Familie stehen und Ihre Nachkommen sollen sich damit identifizieren oder zumindest eine spannende Geschichte darüber erzählen können.
  • Weniger ist mehr! Je einfacher Ihre Darstellungen sind, desto klarer erkennbar sind sie und desto näher kommen sie dem ursprünglichen Ideal der Erkennbarkeit und Klarheit das seine Anfänge in den vorgenannten Ritterzeiten hatte.
  • Bedenken Sie: Ihr Wappen ist weder ein Logo noch ein Manga auch Farbverläufe, die eine Erfindung der Neuzeit sind, haben dort nichts verloren.
  • Es versteht sich von selbst, dass – insbesondere in Deutschland – verfassungsfeindliche Symbole wie beispielsweise das Hakenkreuz, selbst wenn es sich um ein ursprünglich germanisches Symbol handelt, tabu sind.

Ein genereller Tip: wenn Sie es wirklich ernst meinen, dann konsultieren Sie einen erfahrenen Heraldiker. Er wird Ihnen dabei helfen die besten bildlichen Darstellungen auszuwählen, die richtigen Proportionen zu wahren  und Ihnen auch „lesbare Peinlichkeiten“ ersparen wie zum Beispiel ein sogenannter „Schräglinksfaden“, welcher vielleicht ästhetisch gut aussehen mag, jedoch unter Fachleuten als „Bastardmerkmal“ zu erkennen ist. Hier zeigt sich auch der Unterschied zwischen Clipartbaukasten und guter grafischer Ausarbeitung.

Der Helm

Der Helm – über dem Schild angeordnet – ist heute zutage meist ein sogenannter „Stechhelm“ – man sieht ihn in einer – vereinfacht gesagt – häufig zur seite „schauenden“ seitlichen und „gekippten“ Anordnung. Der Bügelhelm zeigt grob gesagt eine Form von Gitter im Visier und war in früheren Zeiten ein Adelsmerkmal. Bisweilen sind auf Wappen mehrere Helme zu sehen Ich empfehle Ihnen jedoch, hierauf zu verzichten – es sei denn, Sie wollen sich der Lächerlichkeit preisgeben, diese Darstellung ist in den meisten Fällen unangemessen. Wichtig ist, dass der Helm nicht über dem Schild schwebt sondern bildlich gesprochen auf das Schild „aufgesetzt“ wird.

Die Helmzier

Oberhalb des Helms befindet sich die oft unterschätzte Helmzier. Denken Sie hier nicht zu ausgefallen (beispielsweise an zwei Eifeltürme) aber auch nicht zu langweilig – Straußenfedern sind wirklich keine Zeichen für eine besondere Geschichte. Verzichten Sie auf Elemente wie z.B. eine Krone und achten Sie auf einen passenden Übergang wie beispielsweise eine Wulst zwischen Helm und Helmzier.

Die Helmdecke

Auf beiden Seiten neben Schild und Helm findet sich die Helmdecke. Stellen Sie sich hier einen schweren Stoff vor, der in Falten geworfen das Wappenschild umhüllt. Hin und wieder sind hier sogenannte Schildhalter –Figuren wie beispielsweise Löwen die das Schild halten – zu sehen. Ich empfehle Ihnen hier eine gewisse Zurückhaltung insbesondere, wenn Sie im internationalen Umfeld unterwegs sind, könnten Schildhalter unpassend sein. So ist beispielsweise ein Schildhalter in Großbritannien ein Merkmal von öffentlichen Stellen.

Die Proportionen

Ich gratuliere Ihnen und bin zugleich sehr dankbar, daß sie bis hierher gelesen haben. Ich möchte an dieser Stelle auf die Proportionen hinweisen, die für die Aufteilung und Größe der jeweiligen Elemente von Bedeutung sind. Die folgende Zeichnung soll ihnen eine Orientierung über die Proportionen geben.

Wappen
Die Proportionen im Wappen

Die Blasonierung

Der Begriff ist eine Ableitung des französischen Wortes Blason, für das Wappenschild, eingedeutscht wurde daraus „blasonieren“. Im Frankreich des 13. Jahrhunderts und danach in England entwickelt sich eine sehr präzise Sprache für das Beschreiben von Wappen. Sogenannte Heralde trugen die beschriebenen Merkmale eines Wappens vor und erlaubten damit eine exakte Identifikation. Es mag einfach klingen, aber auch hier steckt der Teufel im Detail, denn eine Beschreibung eines Wappens ist schwieriger als Mann denkt. Das oberste Prinzip beim Blasonieren heißt: „So exakt wie möglich, und das mit möglichst wenigen Sätzen.“

Im Beispiel meines Wappens lautet die Blasonierung wie folgt:
unter blau-goldenen dreiteilig zu je neun Platten geschachtetem Schildhaupt in Gold ein aus dem unteren Schildrand wachsendes blaues Einhorn. Auf dem Helm mit blau-goldenen Decken zwei blaue Büffelhörner die Mündungen besteckt mit je einem dreiblättrigen goldenen Lindenzweig.

Zu guter Letzt.

Es dauerte nahezu zwei Jahre bis mein Wappen den Ansprüchen genügte, die ich an es hatte. (Wobei ich nicht kontinuierlich an dem Thema gearbeitet habe). Dabei haben mich eine Reihe von qualifizierten Experten unterstützt und – selbst wenn ich weit davon entfernt bin ein heraldischer Profi zu sein – bin ich mit dem Ergebnis zufrieden und mein Wappen ziert eine Vielzahl von wundervollen Gegenständen.

Beim Schreiben dieses Beitrages ist mir erneut aufgefallen, welche wundervolle Tradition in der Heraldik gepflegt wird und wie wichtig die kleinsten zu beachtenden Feinheiten sind.

Sicherlich gibt es noch viel zu diesem interessanten Thema zu erfahren, jedoch würde dies den Umfang dieses Artikels bei Weitem sprengen. Vielleicht findet sich ein Experte der an dieser Stelle gerne einen Gastbeitrag zu einem der vorgenannten Punkte verfassen möchte.

Ich möchte diesen Artikel jenseits allem Anspruch auf Vollständigkeit mit dem Rat schließen, daß Sie sich – falls ein Wappen für Sie etwas ist auf das Mann unmöglich verzichten kann – mit einem Heraldiker austauschen und sich auch die für dieses Thema notwendige Zeit nehmen. Ein Wappen soll viele Jahre, Jahrzehnte und vielleicht ganze Generationen überdauern – es nützt Ihnen nichts, wenn Sie hier einen „Schnellschuss“ abfeuern um möglichst schnell ein Resultat zu erhalten, das Ihnen womöglich nicht gefallen wird.

Der Verein Herold https://herold-verein.de, welcher sich intensiv mit dem Thema Heraldik beschäftigt ist nicht nur eine Quelle für weitere interessante Informationen zum Thema Heraldik, sondern auch der Herausgeber der Deutschen Wappenrolle.

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1 Comment to “ Wie bekommt Mann ein Wappen?”

  1. Avatar for Editor Werner Zurek says :Reply
    25. August 2020 at 11:54 am

    Sammelsurium einer ungeordneten, systematisch angelegten Sammlung des polnischen Adels. Auf diesen Seiten erfahren Sie alles über: Abstammung, Adel, Adelsliteratur, Adelsnamensendungen, Adelsverband, Ahnenforschung, Bibliographie, Bücher, Familienforschung, Forschungen, Genealogie, Geschichte, Heraldik, Heraldisch, herb, Herbarz, Indigenat, Informationen, Literatur, Namen, Nobilitierungsakten, Nobility, Personengeschichte, Polen, Schlachta, Szlachta, Wappen, Wappenforschung, Wappenliteratur, Adel, Wappen, Ritter, Polen, szlachta, herb, Herbarz. Sammelsurium, vel temere, systematice ordinaretur collectio super principes Poloniae, Gathering, vel timere, systematic ordinaretur collectio super principes Poloniae, Rassemblement, vel timere, ordinaretur systématique super collection Poloniae, Translations in: Polish, English, German, French.
    CV.
    Werner Zurek wurde am 13.03.1952 als Sohn des Angestellten, Heinz Kurt Zurek und dessen Ehefrau Maria, geborene Kußler in Völklingen im Saarland geboren.
    Mit 6 Jahren besuchte er die Katholische Volksschule Völklingen – Geislautern, und beendete die Hauptschule in Geislautern im Jahr 1968
    Von 1968 – 1970 begann er eine Maschinenschlosser Lehre.
    Von als 1970 bis 1972 schloss er eine Lehre bei Röchling – Völklingen als Walzwerker (Hüttenfacharbeiter) ab.
    Von 1972 bis 1974 war Soldat auf Zeit für 2 Jahre bei der Bundewehr in Daun, wo er bei der Elektronischen Kampfaufklärung als Horchfunker ausgebildet wurde. Er beendete seine aktive Dienstzeit als Unteroffizier. Als Reservist wurde er zum Stabsunteroffizier befördert.
    Erwerb der mittleren Reife beim ILS
    Im Jahr 1975 bewarb er sich als Beamten – Anwärter beim Finanzministerium (Bundeszollverwaltung) Nach bestandener Abschlussprüfung verrichtete er Dienst als Grenzaufsichtsbeamter nach dem Bundesgrenzschutzgesetz, als Zöllner in steuerlichen Belangen und war demzufolge auch Hilfsbeamter der Staatanwalt
    Im Jahre 1975 erfolgte die Heirat mit seiner Ehefrau Ulrike, geborene Daub.
    Im Jahr 1982 erfolgte die Geburt seiner Tochter Sandra.
    Im Jahre 2014 erfolgte seine Pensionierung.
    Auszeichnungen:
    Luftschutzausbildung beim Technischen Hilfswerk
    Schützenschnur der Bundewehr
    Ausbildung beim Deutschen Roten Kreuz
    Staatlicher Sprengstofferlaubnisschein
    Grundschein der Deutschen Lebensrettungs Gesellschaft
    Europäisches Polizeisport Abzeichen, abgelegt bei der Bundeszollverwaltung. Gültigkeit auch für die Europäische Gemeinschaft.
    Aufnahme in die Königliche Bruderschaft des Heiligen Teotonius. Protektor ist der Infant von Portugal, SKH der Herzog von Braganza.
    Veteranen Abzeichen der Deutschen Bundeswehr.
    Schriftsteller und Autor für den polnischen Adel, seine Wappen und Familien.
    Mitglied Schwarzes Kreuz Polen.

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